Urlaub an der Mosel 2023
Helga und Klaus
vom 15. -21. Juni 2025
Helga und Klaus
vom 15. -21. Juni 2025
zum Seitenanfang siehe Komoot Helga siehe Komoot Klaus
Heute sind wir in unserem Feriendomizil angekommen und wollen ein wenig die nähere Umgebung erkunden.
Die Bank oberhalb unserer Mühle mit schönem Blick auf den Windpark
Zum Pommerbach gehts hier lang
Bach erreicht
Zurück gehts übern Berg und über Felder
Kein Weg mehr da.
Trotz allem: Mühle wieder gefunden.
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Der Aussichtspunkt „Calmont-Blick“ befindet sich ganz im Norden der Gemarkung Sankt Aldegund, unmittelbar an der Gemeindegrenze zu Bremm. Rund 150 Meter erhebt er sich über der Mosel.
Übrigens: der Calmont ist mit einer Hangneigung von bis zu 60 Grad der steilste Weinberg Europas.
Wir sind ein Stück auf dem Calmonter Höhenweg gelaufen und haben herrliche Ausblicke auf die Mosel genossen.
Es geht erst mal eine ganze Weile über Wald- und breite Feldwege nach oben.
Das Calmunter Gipelkreuz ist erreicht.....
... und die Aussicht auf die Mosel ist super.
Hier machen wir erst mal Pause, was für ein toller Platz.
Vom Gipfelplateau aus bietet sich ein imposanter Ausblick über die Landschaft mit der tiefer liegenden Mosel und der engen Moselschleife um den Petersberg.
Weiter gehts auf dem Calmunter Höhenweg....
....bis zum rekonstruierten römischen Bergheiligtum.
Am höchsten Punkt des Bremmer Calmonts auf 378 m Höhe nicht weit vom Tempel entfernt liegt der Vier-Seen-Blick. Durch die Schleifen der Mosel bildet sich an dieser Stelle optisch die Form von vier Seen heraus.
Man braucht schon sehr viel Fantasie...
... aber wieder tolle Aussicht.
Toni sucht sich wie üblich ein Schattenplätzchen, es ist ganz schön warm hier oben. Pause ist angesagt.
Der Edinger Eller, ein weiterer Aussichtspunkt ist erreicht. Hier kehren wir auch wieder um.
Noch ein Blick ins wunderschöne Moseltal und dann gehts wieder weizgehend den gleichen Weg zurück.
Helga besucht noch zum Abschluss die Kapelle am Wegesrand....
Dann haben wir das Moseltal erreicht und gönnen uns zum Abschluss dieser schönen Wanderung ein erfrischendes Eis .
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Der Monrealer Ritterschlag besteht aus vielen Felsen-und Trampelpfaden, anfangs aber allerdings mit wenig Aussicht. Die schönen Ausblicke kommen dann in der 2. Hälfte der Tour und die beiden Burgen sind wunderschön. Monreal auch...aber dort sind wir dann schon ziemlich platt und sonnenver...wöhnt(brannt), was den Stadtbummelgenuß doch etwas trübt.
Start am Bahnhof in Monreal.
Unter der Bahn durch
Bald geht hoch über schöne und teils verwurzelte Pfade....
... aber auch mal vorbei an landwirtschaftlicher Idylle.
Ab hier wird der Weg langsam landschaftlich schöner .
Es geht noch etwas weglos über einen Hang....
...und immer weiter an einem Bauernhof vorbei...
.... und dann haben wir endlich die Monrealer Ritterburgen erreicht.
Es ist heiss und der Aufstieg zur Löwenburg steil und seeeehr schweistreibend.
Selbst Toni ist skeptisch und schaut sich das erst mal genauer an.
Auf der Löwenburg mit Blick zur Phillipsburg
Monreal
Auf dem Turm der Löwenburg
Blick zur Phillipsburg
Zum Abschluss noch ein kurzer Spaziergang durch Monreal.
Die Tour war recht anstrengend und die Hitze gross, hat aber trotzdem meistens Spass gemacht.
Wir warn dann doch froh, wieder am Auto zu sein und haben erst mal länger Siesta im Schatten vor der Gemeindehalle gemacht.
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Wir starten in der Nähe von Cochem auf einem Parkplatz an der Viktoriahöhe, laufen einen wegen Holzschlag gesperrten Waldweg hemmungslos hoch bis zur Wilhelmshöhe, geniesen dort die Aussicht auf Cochem und die Winneburg, laufen dann durch den etwas düsteren Wald vorbei an einem Ferienhaus und von dort schweißtreibend hoch zur Winneburg. Den Rückweg gehen wir lange abwärts auf dem Winneburgweg bis an eine vielbefahrene Strasse und daneben weiter Richtung Cochem. Endlich finden wir einen Weg, der uns hoch zum Ausgangspunkt bringen soll. Der geht aber dann fast weglos steil hoch über Stock, Stein und Brennessel bis schlußendlich zu der Strasse, die zur Viktoriahöhe und zu unserem Auto führt.
Wir müsen jedoch noch ein ganzes Stück immer auf der Fahrstrasse entlang hoch, jetzt hat Helgat Angst um Toni, lässt Klaus mit Hund und Stöcken an einer Ausbuchtung zurück und holt das Auto.
Klappt auch alles, nix ist passiert, nur die Wanderstöcke wurden in der Eile vergessen.
Es geht aber erst länger durch den Wald und am Bächlein Faitsch entlang...
... bis zum Wochenendhaus "In der Faitsch Nr. 10" und ab da in 100hm recht steil hoch bis zur Winneburg.
Die Burg ist erreicht.
Der Rückweg war zu abenteuerlich und recht anstrengend...
... deshalb "no more pictures"
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Heute nur eine kleine Tour zum weltbekanntem Highlight...eindeutig schön, aber viel zu viel los und der Hund darf auch nicht rein!! Wir sind durch die Pampa zurück zum Parkplatz.
Zurück gehts übern Eltzbach und teilweise recht unwegsam am Wirschener Bach entlang zurück zum Parkplatz
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Es geht zuerst durch Felder mit tollen Weitblicken, am Kreuzweg entlang und dann auf abenteuerlichen Felspfaden oberhalb und entlang der Elz. Danach gehts steil hoch zur Burg, die leider nur am Wochenende und auch nur nachmittags geöffnet wird.
Zum Schluß Einkehr in die Pyrmonter Mühle mit Blick auf den Elzbachfall.
Los gehts über Feld und Wiesen.
Der Kreuzweg
Am Pyrmonter Felsensteig...
Am Felsenweg entlang in der prallen Sonne, Helga und Toni werden schneller.....
... und sind bald ganz verschwunden.
Am Bach ists kühl und Helga ist wie immer mit Toni wieder da.
Der Elzbachfall
Das war ein toller Tag, nur etwas zu heiß, aber das Bier schmeckt umso besser.
Noch ein letzter Blick zurück, ein letztes Foto gemacht....
... und unser Moselurlaub 2023 ist zu Ende