Wir machen heute einen Siestatag mit Sightseeing, Schwimmen, gut Essen und chillen in der Finca. Morgen ist der Pico Bejenado dran, da müssen wir Kraft tanken.
Ganz in der Nähe unserer Finca gibt es ein künstlerisches Kleinod, die Plaza de La Glorieta des Künstlers Luis Morera. Das schauen wir uns an. Was für ein schöner Platz.
Wir sind mal wieder an unserem Strand mit dem schwarzen Sand und den mit Palmwedeln bedachten Sonnenschirmen.
Und immer noch: bevor man ans Schwimmen kommt, wird aus dem Sand grober Kies und es ist schwierig auf diesem Untergrund die Wellen ohne Sandalen zu überwinden. Hat man es aber dann ohne Blessuren geschafft, was nicht immer klappt, ist es herrlich im Meer zu schwimmen.
Abkühlung, bissel Abenteuer und Erholung pur, es gefällt uns am Playa de Charco Verde, dem "Strand der grünen Pfütze" (warum auch immer er so heisst).
Gegen Mittag meldet sich de Hunger und wir beschliessen vom Strand zum Kiosco Montecarlo in Puerto Tazacorte zu wechseln und einen Pescado del Dia con Papas arrugadas, Mojo verde, Ensalata mixta und ein wenig Vino tinto und Cerveza zu geniessen.
Wo bleibt der denn, wir haben Hunger.....
Danach schauen wir und noch den langsam zerfallenden und nutzlosen Wellenbrecher mit seinem riesigen Vorplatz für 1000 Autos an der Marina an. Auch das gibt es in La Palma, grosszügig ermöglicht mit einem EU-Förderbeitrag von 27 Millionen Euro bei 54 Millionen Gesamtkosten. No Comment oder doch...
...Gigantomanie in Beton, muss man halt auch mal gesehen haben.
... und etwas Kontakt mit der Heimat.
Und täglich grüsst der Sonnenuntergang